Beste Verkehrsanbindungen für den Hansehafen

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Beste Verkehrsanbindungen für den Hansehafen

Freigabe durch Wirtschaftsbeigeordneten Rainer Nitsche. - Mit der Fertigstellung des Glindenberger Weges endeten jetzt die Baumaßnahmen zur zweiten Entwicklungsphase des Hansehafens. Der Beigeordnete für Wirtschaft, Tourismus und regionale Zusammenarbeit, Rainer Nitsche, eröffnete heute die ausgebaute Straße. Weitere Teilmaßnamen der zweiten Entwicklungsphase waren die Nordverlängerung der Straße Am Hansehafen und die Verbreiterung der Autobahnanschlussstelle Magdeburg-Rothensee.

"Mit der Realisierung der zweiten Entwicklungsphase wurde, auch dank der tatkräftigen Unterstützung der ansässigen Unternehmen, ein weiterer Schritt für die Entwicklung des Standorts Magdeburg-Rothensee zu einem Logistikzentrum für Mitteldeutschland geschaffen", so der Beigeordnete für Wirtschaft, Tourismus und regionale Zusammenarbeit Rainer Nitsche. "Außerdem trägt die Maßnahme zur Entflechtung der durch Neuansiedlungen erheblich gewachsenen Verkehrsströme für den gesamten Industrie und Gewerbestandort Rothensee bei."

Die Bauzeit für den Glindenberger Weg betrug rund fünf Monate, Baustart war am 2. Juni dieses Jahres. Auch der kombinierte Geh- und Radweg sowie eine neue Beleuchtungsanlage zählen zu den ausgeführten Baumaßnahmen. Neben dem Glindenberger Weg gehören auch die Nordverlängerung der Straße Am Hansehafen und die Verbreiterung der Autobahnanschlussstelle Magdeburg-Rothensee für Schwerlasttransporte zur zweiten Entwicklungsphase des Magdeburger Hansehafens.

Seit 2010 wurden insgesamt 4,65 Mio. Euro investiert. 90 Prozent der Summe sind Fördermittel aus der Gemeinschaftsaufgabe zur "Verbesserung der regionalen Wirtschaftsstruktur" und aus dem Europäischen Fonds für Regionale Entwicklung (EFRE). Die Magdeburger Hafen GmbH beteiligte sich mit 222.000 Euro. Der Industrie- und Gewerbe Mittelelbe steuerte 155.000 Euro bei, Enercon gab 129.000 Euro. Die Städtischen Werke Magdeburg (SWM) beteiligten sich finanziell an der Medienerschließung.

"Die Erschließungsmaßnahmen wurden wegen der hohen Ansiedlungsdynamik am Hansehafen notwendig", begründet der Beigeordnete Rainer Nitsche die umfangreichen Investitionen. "Damit wurden beste Voraussetzungen für weitere Ansiedlungen von produzierenden Unternehmen und Logistikfirmen geschaffen sowie die Verkehrsanbindung vorhandener Betriebe erheblich verbessert."

Nachricht vom 06.12.2012


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